Was lange währt, wird endlich gut. Schon lange nerven Besen, Forke, Schaufel und Co., meistens verheddert in einer Ecke, oft unter Heu oder Stroh begraben. Reine Glückssache, wenn man beim ersten Mal gleich am richtigen Stiel gezogen hat. Noch mehr Glück, wenn man sich nicht einen Stiel versehentlich selber an den Kopf gehauen hat. So waren wir vor 3 (drei) Jahren im Urlaub gewesen und ich erfüllte mir einen lange gehegten Wunsch. Einmal am Strand entlang reiten. Das war auch echt cool. Aber viel cooler waren deren Besenhalter aus Hufeisen. So nervte ich Ingo, ich möchte auch so etwas, vergaß es aber zwischendurch. So eine Entwicklung muss ja auch schließlich reifen. Und dann hatte Ingo einmal ein bisschen Muße und war nicht mehr zu bremsen. Wofür er schon alles alte Wasserleitungen verwendet hatte, aber hier in Kombination mit Hufeisen ist ein Traum wahr geworden. Der erste Entwurf ist schick, aber eher praktisch, aber hier beim zweiten Entwurf hat er sich übertroffen:
Und wenn Ingo erstmal an etwas dran ist, wird weiter getüftelt. Was man so alles auf Hufeisen basteln kann, hier ganz praktisch:
So können wir gespannt bleiben, was er als nächstes zusammenschweißt!